Kissenparade

Was macht man als alleinstehende Katzenmama mit freien Weihnachtstagen? Natürlich, man werkelt etwas.

Schon länger gefielen mir meine Kissenbezüge nicht mehr so gut, zumal sie auch schon reichlich von Katzen-Tatzen malträtiert worden waren und daher von diversen heraushängenden Fäden verunziert wurden.

Man kann sich dann natürlich einen schönen neuen Stoff aussuchen, aus dem man neue Bezüge näht. Hatte ich aber nicht gemacht. Außerdem ist es ja noch viel schöner, alte Stoffe zu verwerten und zu neuem Leben zu erwecken.

Also dann mal in den Stoffresten gewühlt, was noch verwertbar war. Der Kleiderschrank wurde auch gleich inspiziert. Da gabs ja immer einige Stücke, die man ohnehin nie trug. In meinem Fall waren es zwei Röckem die ich beide schon jahrelang nicht mehr angehabt hatte (da ich ja ohnehin so gut wie nie Röcke trage). Dazu hatte ich noch einige alte Jutesäcke und ein ungenutzter Vorhang vom Möbelschweden lag auch noch herum. Und heraus kam dann das:

Die Kissen mit den Jutesäcken haben im Übrigen nur vorne Juteleinen, denn so sehr kuschelig ist das ja nicht. Die Rückseite ist aus schöner weicher, aber eher langweilig cremefarbener Baumwolle (an dem einen Kissen am Stehsaum sichtbar).

Da hatte ich mir doch ein schönes Weihnachtsgeschenk gemacht. Hier nochmal die Parade auf dem Sofa (und nein, da bleiben sie nicht alle):

 

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